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Felix Samuel Pfefferkorn | |
Felix Samuel Pfefferkorn wuchs ohne Eltern auf, weil seine Eltern bei einem Bombenangriff ihr Leben verloren haben, wuchs das Kind als Waise auf. Er gilt seit dem 1. Januar 1980 als verschollen. Verschiedentliche Lebenstationen waren: Paris,Zürich,Heidelberg und Singen. In Heidelberg wurde er Mitglied einer Kommune. Dabei lernte er Rudi Dutschke kennen. Er beschäftigte sich sehr mit dem Thema Deutschland. Anfang 1970lebte er in in Konstanz. 1980 bricht er nach Amerika auf, seit dem gibt es keine Lebenszeichen mehr. Pfefferkorn zählt mit den zeitgleich arbeitenden Rainer Fetting, Helmut Middendorf, Jiri Georg Dokoupil (auch "Junge Heftige" bzw. "Berliner Wilde" genannt) Seine Werke werden Seite an Seite mit Werke von Jörg Immerdorff,Gerhard Richter uns A.R.Penk gezeigt. Persönliche Anmerkung: Man sollte sich die Kunstentwicklung der letzten 30 Jahre betrachten.Auch aus Psychologischer,Philosophischer und Künstlerischer Betrachtungsweise,die nicht trennbar ist. Dann sieht man alles nochmal aus der Gesellschaftlichen Aufgabe eines Künstlers,dann ist der gedankliche Leitfaden erkennbar. |